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== Zusammenfassung == | |||
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Wie im Kapitel „[[Bruxismus]]“ erwartet, werden wir es vermeiden, diese Störung als ausschließliches zahnärztliches Korrelat anzugeben und werden eine breitere und im Wesentlichen neurophysiologischere Beschreibung anstreben, indem wir einen kurzen Exkurs über dystonische Phänomene und über „orofaziale Schmerzen“ machen und erst dann das betrachten Phänomen „Bruxismus“ wahr und eigen. Anschließend werden wir mit der Darstellung des klinischen Falles fortfahren. | Wie im Kapitel „[[Bruxismus]]“ erwartet, werden wir es vermeiden, diese Störung als ausschließliches zahnärztliches Korrelat anzugeben und werden eine breitere und im Wesentlichen neurophysiologischere Beschreibung anstreben, indem wir einen kurzen Exkurs über dystonische Phänomene und über „orofaziale Schmerzen“ machen und erst dann das betrachten Phänomen „Bruxismus“ wahr und eigen. Anschließend werden wir mit der Darstellung des klinischen Falles fortfahren. | ||
[[File:IMG0103.jpg|thumb|300x300px|''' | [[File:IMG0103.jpg|thumb|300x300px|'''Abbildung 1:''' Der Proband war ein 32-jähriger Mann, der unter ausgeprägtem nächtlichem und täglichem Bruxismus sowie chronischen bilateralen orofazialen Schmerzen litt. ]]Dystonie ist eine unwillkürliche, sich wiederholende, anhaltende (tonische) oder krampfartige (schnelle oder klonische) Muskelkontraktion. Das Spektrum der Dystonien kann verschiedene Körperregionen betreffen. Von Interesse für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen sind die kranial-zervikalen Dystonien, insbesondere die orofaziale Dystonie (OFD). OFD ist eine unwillkürliche, anhaltende Kontraktion der periorbitalen, Gesichts-, oromandibulären, pharyngealen, laryngealen oder zervikalen Muskulatur.<ref>Thompson PD, Obeso JA, Delgado G, Gallego J, Marsden CD. Focal dystonia of the jaw and differential diagnosis of unilateral jaw and masticatory spasm. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 1986;49:651–656. doi: 10.1136/jnnp.49.6.651. [PMC free article][PubMed] [CrossRef] [Google Scholar][Ref list]</ref> OFD kann die Kaumuskulatur, die untere Gesichtsmuskulatur und die Zungenmuskulatur betreffen, was zu Trismus, Bruxismus, unwillkürlichem Öffnen oder Schließen des Kiefers und unwillkürlicher Zungenbewegung führen kann. | ||
Die Ätiologie von OFD ist vielfältig und umfasst genetische Veranlagung, Schädigung des Zentralnervensystems (ZNS), peripheres Trauma, Medikamente, metabolische oder toxische Zustände und neurodegenerative Erkrankungen. Bei der Mehrzahl der Patienten lässt sich jedoch keine konkrete Ursache identifizieren. Es wurde ein Zusammenhang zwischen schmerzhaften Kiefergelenkserkrankungen (TMDs), Migräne, Spannungskopfschmerzen und Schlafbruxismus festgestellt, obwohl der Zusammenhang nur für chronische Migräne signifikant war. Der Zusammenhang zwischen schmerzhaften CMDs und Schlafbruxismus erhöhte das Risiko für chronische Migräne, gefolgt von episodischer Migräne und episodischem Spannungskopfschmerz, erheblich.<ref>Fernandes G, Franco AL, Gonçalves DA, Speciali JG, Bigal ME, Camparis CM. Temporomandibular disorders, sleep bruxism, and primary headaches are mutually associated. J Orofac Pain. 2013;27(1):14–20. [PubMed] [Google Scholar] [Ref list]</ref> | Die Ätiologie von OFD ist vielfältig und umfasst genetische Veranlagung, Schädigung des Zentralnervensystems (ZNS), peripheres Trauma, Medikamente, metabolische oder toxische Zustände und neurodegenerative Erkrankungen. Bei der Mehrzahl der Patienten lässt sich jedoch keine konkrete Ursache identifizieren. Es wurde ein Zusammenhang zwischen schmerzhaften Kiefergelenkserkrankungen (TMDs), Migräne, Spannungskopfschmerzen und Schlafbruxismus festgestellt, obwohl der Zusammenhang nur für chronische Migräne signifikant war. Der Zusammenhang zwischen schmerzhaften CMDs und Schlafbruxismus erhöhte das Risiko für chronische Migräne, gefolgt von episodischer Migräne und episodischem Spannungskopfschmerz, erheblich.<ref>Fernandes G, Franco AL, Gonçalves DA, Speciali JG, Bigal ME, Camparis CM. Temporomandibular disorders, sleep bruxism, and primary headaches are mutually associated. J Orofac Pain. 2013;27(1):14–20. [PubMed] [Google Scholar] [Ref list]</ref> | ||
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<math>\delta_4</math> Symmetrisches EMG-Störmuster in Abbildung 5, <math>\delta_4 =0\longrightarrow</math>Normalität, Negativität des Berichts<center><gallery widths="130" heights="200" perrow="5" slideshow""="" mode="slideshow"> | <math>\delta_4</math> Symmetrisches EMG-Störmuster in Abbildung 5, <math>\delta_4 =0\longrightarrow</math>Normalität, Negativität des Berichts<center><gallery widths="130" heights="200" perrow="5" slideshow""="" mode="slideshow"> | ||
File:SC-05-0011.jpeg|'''Abbildung 2:''' <math>\delta_1=0\longrightarrow</math> MRT-Bilder des Kiefergelenks (nur rechte Seite zur Vereinfachung gezeigt) zeigen keine Anzeichen für meniskale Verlagerung und/oder Entzündung. Negativer Ergebnisbericht. | File:SC-05-0011.jpeg|'''Abbildung 2:''' <math>\delta_1=0\longrightarrow</math> MRT-Bilder des Kiefergelenks (nur rechte Seite zur Vereinfachung gezeigt) zeigen keine Anzeichen für meniskale Verlagerung und/oder Entzündung. Negativer Ergebnisbericht. | ||
File:SC-05-0021.jpeg|''' | File:SC-05-0021.jpeg|'''Abbildung 3:''' <math>\delta_2=0\longrightarrow</math>Eine axiographische Aufzeichnung, durchgeführt mit einer paraokklusalen Schiene, zeigt einen normalen translatorischen und mediotrusiven Trend des rechten Kondyls. Negativer Ergebnisbericht. | ||
File:SC-05-0020.jpeg|'''Abbildung 4:''' <math>\delta_3=0\longrightarrow</math>Eine axiographische Aufzeichnung, durchgeführt mit einem paraokklusalen Löffel, zeigt einen normalen translatorischen und mediotrusiven Verlauf des linken Kondyls. Negativer Ergebnisbericht. | File:SC-05-0020.jpeg|'''Abbildung 4:''' <math>\delta_3=0\longrightarrow</math>Eine axiographische Aufzeichnung, durchgeführt mit einem paraokklusalen Löffel, zeigt einen normalen translatorischen und mediotrusiven Verlauf des linken Kondyls. Negativer Ergebnisbericht. | ||
File:Bruxer EMG.jpeg|'''Abbildung 5:''' <math>\delta_4=0\longrightarrow</math> EMG-Aufzeichnung des Massetermuskels (oben/rechts und links jeweils). Der Test zeigt eine bilaterale Symmetrie bei der Rekrutierung motorischer Einheiten. Negativer Ergebnisbericht. | File:Bruxer EMG.jpeg|'''Abbildung 5:''' <math>\delta_4=0\longrightarrow</math> EMG-Aufzeichnung des Massetermuskels (oben/rechts und links jeweils). Der Test zeigt eine bilaterale Symmetrie bei der Rekrutierung motorischer Einheiten. Negativer Ergebnisbericht. | ||
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{{Q2| | {{Q2|Wir könnten paradoxerweise dieselbe Begründung im neurologischen Kontext haben, | ||
<math>\Im_n </math> ?| | <math>\Im_n </math> ?|Und genau hier könnten die Kontexte aufeinanderprallen oder genauer gesagt könnten die Ergebnisse nicht so eindeutig sein.}} | ||
Im '''neurologischen Kontext''' haben wir daher die folgenden Sätze und Aussagen, denen wir einen numerischen Wert geben, um die Behandlung zu erleichtern, d.h. <math>\gamma_n=[0|1]</math> wobei <math>\gamma_n=0</math>'Normalität' angibt und <math>\gamma_n=1</math> 'Abnormalität und damit Positivität des Berichts': | |||
* <math>\gamma_1=</math> Vorhandensein und Symmetrie der motorisch evozierten Potenziale der Trigeminuswurzeln in Abbildung 6,<math>\gamma_1=0\longrightarrow</math> Normalität, Negativität des Berichts | |||
* <math>\gamma_2=</math> Vorhandensein des Kinnreflexes mit relativer Amplitudenasymmetrie in Abbildung 7 <math>\gamma_2=1\longrightarrow</math> Abnormalität, Negativität des Berichts* (das * wurde eingefügt, um eine Mehrdeutigkeit im Bericht zu bemerken, die wir im klinischen Diskurs im Detail beschreiben werden) | |||
* <math>\gamma_3=</math> Elektrische Schweigeperiode und kontextuelle Symmetrie in den Abbildungen 8, <math>\gamma_3=0\longrightarrow</math> Normalität, Negativität des Berichts | |||
<center><gallery widths="250" heights="200" perrow="3" slideshow""="" mode="slideshow"> | <center><gallery widths="250" heights="200" perrow="3" slideshow""="" mode="slideshow"> | ||
File:Bruxer MEP.jpeg|''' | File:Bruxer MEP.jpeg|'''Abbildung 6:''' Motorisch evozierte Potenziale der Trigeminuswurzeln | ||
File:Bruxer Jaw jerk.jpeg|''' | File:Bruxer Jaw jerk.jpeg|'''Abbildung 7:''' <math>{\gamma _{2}}=</math> Kinnreflex, elektrophysiologisch auf der rechten (obere Spuren) und linken (untere Spuren) Massetermuskulatur detektiert. Die Morphologie und Dauer der stillen Perioden, genannt "exterozeptive Suppression", scheinen symmetrisch zu sein. | ||
File:Bruxer SP2.jpg|''' | File:Bruxer SP2.jpg|'''Abbildung 8:''' <math>\gamma _3=</math> Elektrische Schweigeperiode, elektrophysiologisch auf der rechten (obere überlagerte Spuren) und linken (untere überlagerte Spuren) Massetermuskulatur detektiert. | ||
</gallery></center> | </gallery></center> | ||
* | * | ||
==== | ==== Kohärenzgrenze <math>\tau</math> ==== | ||
Wie im Kapitel '1. Klinischer Fall: Hemimasticatorischer Krampf' beschrieben, ist <math>\tau</math> ein repräsentatives klinisches spezifisches Gewicht, das komplex zu erforschen und zu entwickeln ist, da es je nach Disziplin und Pathologie variiert. Es ist wesentlich, um logische Aussagen <math>\Im_o</math> und <math>\Im_n</math> bei diagnostischen Verfahren nicht miteinander zu kollidieren, und grundlegend, um die Entschlüsselung des Maschinensprachencodes zu initiieren. Grundsätzlich ermöglicht es, die Kohärenz einer Vereinigung <math>\Im\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math> gegenüber einer anderen <math>\Im\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> zu bestätigen und umgekehrt, wobei den schwerwiegenderen Behauptungen und Berichten im entsprechenden Kontext mehr Gewicht gegeben wird. | |||
Das Gewicht der Abgrenzung τ gibt daher den schwerwiegenderen Aussagen im klinischen Kontext, aus dem sie abgeleitet sind, mehr Bedeutung und muss daher unabhängig von der stärkeren oder schwächeren Positivität der Aussagen<math>0\leq\delta_n\leq1</math> oder<math>0\leq\gamma_n\leq1</math>, die in jedem Fall immer überprüft und respektiert werden, validiert werden, indem man das Mittel der Aussagen <math>\bar{\delta_n}</math> und <math>\bar{\gamma_n}</math> mit einem <math>\tau=[0|1]</math>multipliziert, wobei <math>\tau=0</math> 'niedrige Schwere' anzeigt, während <math>\tau=1</math> 'hohe Schwere' bedeutet. | |||
Um zusammenzufassen, in unserem Fall des 'Bruxers' haben wir daher: | |||
<math>\Im_o\cup ( {\bar\delta_n)} \tau_o + \Im_n\cup({\bar\gamma_n)}\ | <math>\Im_o\cup ( {\bar\delta_n)} \tau_o + \Im_n\cup({\bar\gamma_n)}\ | ||
Line 92: | Line 89: | ||
</math> | </math> | ||
wo | |||
<math>{\bar\delta_n}=</math> | <math>{\bar\delta_n}=</math> Der Durchschnittswert der klinischen Aussagen im zahnärztlichen Kontext und daher... <math>{\bar\delta_n}=0</math> | ||
<math>{\bar\gamma_n}=</math> | <math>{\bar\gamma_n}=</math> Der Durchschnittswert der klinischen Aussagen im neurologischen Kontext und daher... <math>{\bar\gamma_n}=0,33</math> | ||
<math>\tau_o=0</math> | <math>\tau_o=0</math> Die Meldung einer geringen Schwere im zahnmedizinischen Kontext | ||
<math>\tau_n=1</math> | <math>\tau_n=1</math> Die Berichterstattung über eine hohe Schwere im neurologischen Kontext | ||
Wo der 'Konsistenzmarker' <math>\tau</math> den diagnostischen Weg wie folgt definieren wird | |||
<math>\Im_o\cup 0+ \Im_n\cup 0,33 = | <math>\Im_o\cup 0+ \Im_n\cup 0,33 = | ||
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</math> | </math> | ||
Wie in unserem klinischen Fall "Bruxer" zu sehen ist, haben wir eine sehr geringfügige diagnostische Neigung zum neurologischen Kontext, was es uns jedoch ermöglicht, eher eine neurologische Komponente als eine zahnmedizinische zu erahnen. | |||
{{Q2|This procedure of formal logical syntax has allowed us to eliminate the interference of low clinical seriousness statements and quickly define a neurological rather than dental diagnostic path through the definition of<math>\Im_d= \Im_n | {{Q2|This procedure of formal logical syntax has allowed us to eliminate the interference of low clinical seriousness statements and quickly define a neurological rather than dental diagnostic path through the definition of<math>\Im_d= \Im_n | ||
</math>}} | </math>}} | ||
Nachdem die Vielzahl an positiv gemeldeten normativen Daten, die Konflikte zwischen Kontexten generieren, dank des Kohärenz-Markierers <math>\tau</math> weggespült wurde, haben wir ein viel klareres und lineareres Bild, auf dem wir die Analyse der Funktionalität des Zentralen Nervensystems (ZNS) vertiefen können, als es in unserem klinischen Fall 'Bruxer' erscheint, der etwas durch das geringe diagnostische Gewicht, das sich aus den neurologischen Aussagen ergibt, verwirrt ist <math>\Im_n\cup0,33 | |||
</math>. | </math>. | ||
Diese Durchschnittszahl ergibt sich hauptsächlich aus einer hypothetischen Anomalie der Amplitude des Kieferreflexes, die mit einem Asterisk (*) gekennzeichnet ist. Wir werden darüber im Abschnitt sprechen, der diesem trigeminalen Reflex gewidmet ist. | |||
Folglich können wir uns darauf konzentrieren, die für die Entschlüsselung des Maschinensprachencodes erforderlichen Tests abzufangen, den das ZNS nach außen sendet und in verbale Sprache umwandelt, die auf den ersten Blick eine Art Hyperreflexie der Sehnenreflexe und speziell des Kieferreflexes zu betreffen scheint.<ref>S Watanabe , H Mochizuki, I Nakashima, Y Itoyama. A case of primary Sjögren's syndrome with CNS disease mimicking chronic progressive multiple sclerosis.Rinsho Shinkeigaku. 1998 Jul;38(7):658-62. | |||
</ref><ref>Ibrahim M Norlinah, Kailash P Bhatia, Karen Ostergaard, Robin Howard, Gennarina Arabia, Niall P Quinn. Primary lateral sclerosis mimicking atypical parkinsonism. Mov Disord. 2007 Oct.31;22(14):2057-62. doi: 10.1002/mds.21645.</ref><ref>M Yoshida, N Murakami, Y Hashizume, A Takahashi. A clinicopathological study on 13 cases of motor neuron disease with dementia.Rinsho Shinkeigaku.1992 Nov;32(11):1193-202. | </ref><ref>Ibrahim M Norlinah, Kailash P Bhatia, Karen Ostergaard, Robin Howard, Gennarina Arabia, Niall P Quinn. Primary lateral sclerosis mimicking atypical parkinsonism. Mov Disord. 2007 Oct.31;22(14):2057-62. doi: 10.1002/mds.21645.</ref><ref>M Yoshida, N Murakami, Y Hashizume, A Takahashi. A clinicopathological study on 13 cases of motor neuron disease with dementia.Rinsho Shinkeigaku.1992 Nov;32(11):1193-202. | ||
</ref> | </ref> Um diese hypothetische Intuition zu bestätigen, ist ein Brainstorming vom Typ 'Cognitive Neural Network' (CNC), das zur Diagnose des Falles unserer 'Mary Poppins' im Kapitel 'Verschlüsselter Code: Ephaptische Übertragung' vorgestellt wird, erforderlich. | ||
Durch diesen ersten diagnostischen Prozess haben wir jedoch Fortschritte gemacht, denn im Gegensatz zum kodifizierten Prozess in zahnmedizinischen Disziplinen unternehmen wir einen neurophysiologischen Prozess, um den Maschinensprachencode des 'Bruxismus' zu entschlüsseln.<blockquote>Um die Diskussion nicht zu belasten, werden wir uns mit dem zweiten diagnostischen Schritt des Masticationpedia-Modells im nächsten Kapitel mit dem Titel '[[Verschlüsselter Code: Übererregbarkeit des Trigeminussystems|Verschlüsselter Code: Hyperexitabilität des Trigeminussystems' befassen]].</blockquote> | |||
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