Difference between revisions of "Schlussfolgerungen zum Status quo in der medizinischen Sprachlogik bezüglich des Kausystems"

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Offensichtlich ist das hier vorgestellte Modell bemerkenswert komplex, da in diesem Zusammenhang nur das zu befolgende konzeptionelle Verfahren vorgestellt wurde: Wir werden später im Laufe des Lesens sehen, dass alles die Form einer interessanten Modellierung der elektrophysiologischen Reaktionen des Trigeminusnervs annehmen wird woraus ein mesoskopisches klinisches Modell entstand, dessen Namen wir bereits erahnen können: Index '''<math>\Psi</math>'''Durch dies Indice '''<math>\Psi</math>''', Wir könnten den Zustand des Trigeminussystems detailliert und schnell beurteilen und beurteilen, ob sich der Patient in „Normokklusion“ oder „Malokklusion“ befindet, aber vor allem, um eine Differenzialdiagnose zwischen strukturellen und funktionellen organischen Pathologien stellen zu können. Leider sehen wir zu oft, dass eine Krankheit nach den Symptomen klassifiziert wird, aber letzteres ist immer noch ein sehr ereignisreiches Ereignis für eine Vielzahl organischer Störungen und könnte zu einer falschen Diagnose führen.  
Offensichtlich ist das hier vorgestellte Modell bemerkenswert komplex, da in diesem Zusammenhang nur das zu befolgende konzeptionelle Verfahren vorgestellt wurde: Wir werden später im Laufe des Lesens sehen, dass alles die Form einer interessanten Modellierung der elektrophysiologischen Reaktionen des Trigeminusnervs annehmen wird woraus ein mesoskopisches klinisches Modell entstand, dessen Namen wir bereits erahnen können: Index '''<math>\Psi</math>'''Durch dies Indice '''<math>\Psi</math>''', Wir könnten den Zustand des Trigeminussystems detailliert und schnell beurteilen und beurteilen, ob sich der Patient in „Normokklusion“ oder „Malokklusion“ befindet, aber vor allem, um eine Differenzialdiagnose zwischen strukturellen und funktionellen organischen Pathologien stellen zu können. Leider sehen wir zu oft, dass eine Krankheit nach den Symptomen klassifiziert wird, aber letzteres ist immer noch ein sehr ereignisreiches Ereignis für eine Vielzahl organischer Störungen und könnte zu einer falschen Diagnose führen.  


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Masticationpedia 1.jpg

Offensichtlich ist das hier vorgestellte Modell bemerkenswert komplex, da in diesem Zusammenhang nur das zu befolgende konzeptionelle Verfahren vorgestellt wurde: Wir werden später im Laufe des Lesens sehen, dass alles die Form einer interessanten Modellierung der elektrophysiologischen Reaktionen des Trigeminusnervs annehmen wird woraus ein mesoskopisches klinisches Modell entstand, dessen Namen wir bereits erahnen können: Index Durch dies Indice , Wir könnten den Zustand des Trigeminussystems detailliert und schnell beurteilen und beurteilen, ob sich der Patient in „Normokklusion“ oder „Malokklusion“ befindet, aber vor allem, um eine Differenzialdiagnose zwischen strukturellen und funktionellen organischen Pathologien stellen zu können. Leider sehen wir zu oft, dass eine Krankheit nach den Symptomen klassifiziert wird, aber letzteres ist immer noch ein sehr ereignisreiches Ereignis für eine Vielzahl organischer Störungen und könnte zu einer falschen Diagnose führen.

 

Masticationpedia
Article by  Gianni Frisardi

 

Einführung

Nach einem lexikalischen Weg über den Status quo im Bereich der Kausystemdiagnostik, manchmal scheinbar off-topic, sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich alle Diskurse in der klinischen Praxis herauskristallisieren, und versuchen daher, den Grund für eine so langwierige Dialektik zu erklären .

Erstens können wir diese Strategie der konzeptuellen Exposition mit der Schwierigkeit des Mentalitätswandels rechtfertigen, der dem Menschen im Allgemeinen angeboren ist, wie Kuhn in seiner Wissenschaftsphilosophie der „Paradigmen“ so deutlich darlegt. Er lehrte uns, dass neue Paradigmen, dh „außergewöhnliche Wissenschaft“, hartnäckige Gegner ihrer Akzeptanz hervorrufen. Das ist auch vertretbar, denn es gibt unzählige Geschichtenerzähler, auch wenn es ebenso stimmt, dass neue Paradigmen die erworbene Macht destabilisieren und deshalb selbst von eingefleischten Kulturkreisen oft abgelehnt werden.

Tatsache ist aber, dass es sich hier um einen Menschen namens „Patient“ handelt, und die Einschränkung des kulturellen und fortschrittlichen Feldes geht nicht zu Lasten des Machthabers (Professor, Politiker, . . . .), sondern ausschließlich des Patienten. Da das Projekt der Feyerabend-Philosophie folgt, wie bereits auf den vorherigen Seiten erwähnt, zeigt Masticationpedia all sein loyales, demokratisches und ethisches wissenschaftliches Denken mit Ideen, Fakten und klinischen Fällen, der Rest wird Zeit sein, die Richtigkeit des Projekts zu beurteilen.

Fehler und Ursachen

Sowohl diagnostische medizinische Fehler als auch die Axiome, auf denen therapeutische Modelle basieren, stehen in ständigem Gegensatz zwischen den Titanen der wissenschaftlichen klinischen Szene, wie einige Studien zu diesem Thema unterstreichen:

  • Das Fehlen einer standardisierten Nomenklatur und sich überschneidende Definitionen medizinischer Fehler erschwerten die Datenanalyse, -synthese und -auswertung.[1]
  • Der diagnostische Prozess ist kooperativ und bezieht den Patienten, den Arzt, das Gesundheitssystem und seine verschiedenen Interessengruppen ein[2]
  • Zu den Faktoren, die zur Fehldiagnose beitrugen, gehörten zahnärztliche Kenntnisse und Fähigkeiten, unzureichende Zeit, mangelnde Kommunikation zwischen Kollegen und kognitive Verzerrungen wie vorzeitige Beendigung aufgrund früherer Erfahrungen. Einige Teilnehmer nahmen an, dass ein Fehler nur auftritt, wenn die Wahl der Behandlung zu einem Schaden führt. Die von den Teilnehmern vorgeschlagenen Strategien zur Vermeidung dieser Fehler erforderten ausreichend Zeit, um einen Fall zu untersuchen, Studiengruppen zu bilden, die Kommunikation zu verbessern und einen größeren Schwerpunkt auf die Differentialdiagnose zu legen.[3]

Diese drei bibliografischen Referenzen reichten aus, um einige wesentliche Konzepte zu extrapolieren, wie zum Beispiel:

  • standardisierte Nomenklatur, die formale Methodiken wie in den mathematischen und physikalischen Wissenschaften voraussetzt und nicht subjektive und/oder ausschließlich deskriptive Modelle.
  • der als „Observable“ verstandene diagnostische Prozess, an dem mehrere Elemente beteiligt sind, wie der Beobachter, das Messinstrument, der Patient sowie die Fähigkeit, verbale Sprache zu interpretieren und das verschlüsselte Signal des beobachteten Systems zu entschlüsseln;
  • legen Sie mehr Wert auf die Differentialdiagnose, ein Schlüsselelement, das wir versuchen werden, in der Praxis anhand einiger Fälle zu demonstrieren, die in den vorherigen Kapiteln erwähnt wurden.

Eine kohärente Sprache

Diese Zitate und Fragen haben uns zu einer angemesseneren und tieferen Beschreibung der in den vorherigen Kapiteln behandelten Themen geführt, da wir nicht über standardisierte Nomenklatur, diagnostische Verfahren und Differentialdiagnose sprechen können, ohne darüber zu sprechen:

  • Epistemologie des Wissens

Erkenntnistheorie (von griech. ἐπιστήμη, epistème, „gewisses Wissen“ oder „Wissenschaft“, und λόγος, logos, „Diskurs“) ist jener Zweig der Philosophie, der sich mit den Bedingungen befasst, unter denen wissenschaftliche Erkenntnisse erlangt werden können, und mit den Methoden zu ihrer Erlangung Wissen. Der Begriff bezeichnet ausdrücklich den Teil der Erkenntnistheorie, der sich mit den Grundlagen, der Gültigkeit und den Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse befasst.

Tatsächlich wurde einem statistischen Test wie z. B. ein nahezu unbegrenzter Wert beigemessen [4][5][6]und zu den statistischen Daten einer 'Klassischen Wahrscheinlichkeit' basierend auf dem Satz von Bayes (auf den wir in den nächsten Kapiteln eingehen werdeni)[7] um dann Zeuge einer relativen Bremse des Themas zu werden [8][9] und das alles ist „Epistomologie“, die fast spontan einen weiteren grundlegenden Schritt zu Tage förderte, den der „Interdisziplinarität“, ein Phänomen, das nur mit großem Aufwand als so wichtig wie die Fachdisziplinen erkannt wird.

  • Interdisziplinarität

Das vorgeschlagene alternative philosophische Paradigma, das "Engineering Paradigm of Science" genannt wird, beinhaltet alternative philosophische Hypothesen zu Aspekten wie dem Zweck der Wissenschaft, dem Charakter des Wissens, den epistemischen und pragmatischen Kriterien für die Akzeptanz von Wissen und der Rolle technologischer Werkzeuge. Folglich benötigen Forscher sogenannte „metakognitive Gerüste“, um bei der Analyse und Rekonstruktion dessen zu helfen, wie „Wissen“ in verschiedenen Disziplinen konstruiert wird..[10][11] Gerade diese „metakognitiven Gerüste“ haben es ermöglicht, ein wichtiges Bedürfnis der Diagnostik nach „Grundwissen“ zu erkennen, das dazu neigt, die Vagheit und Mehrdeutigkeit der Logik der medizinischen Sprache zu reduzieren.[12]

Grundlagenforschung unterscheidet sich deutlich von Forschung auf der Grundlage des industriellen und gesellschaftlichen Fortschritts, die sich manchmal insofern widersprechen, als industrielle Forschung nicht immer zu einem gesellschaftlichen Nutzen führt.

  • Medizinische Sprachlogik

Diese Räumlichkeiten[13][14]haben uns zur Beschreibung von „Fuzzy-Logik“-Modellen geführt, in denen das „Basiswissen“ auf mehreren Ebenen des Kontexts in mehreren Disziplinen geschichtet ist, wodurch ihre Fähigkeit zur Differenzialdiagnose erhöht wird. All dies ist „Medizinische Sprachlogik“, mit der wir den diagnostischen Prozess unserer armen Patientin „Mary Poppins“ verfolgt haben, die trotz verschiedener Versuche klinisch-wissenschaftlicher Aussagen im zahnmedizinischen und neurologischen Bereich 10 Jahre lang auf eine sichere Diagnose gehofft hat:


Vorschläge im zahnmedizinischen Kontext

Positiver radiologischer Befund des Kiefergelenks in Abbildung 2

Positiver CT-Radiologiebericht von Kiefergelenk in Abbildung 3

Positiver axiografischer Bericht der Condirai-Reisen in Abbildung 4

Asymmetrie des EMG-Interferenzmusters in Abbildung 5

Thesen im neurologischen Kontext

Kieferruck in Abbildung 6

Mechanische Schweigeperiode von Masseterino in Abbildung 7

Hypertrophie des rechten Masseter aus dem kranialen CT in Abbildung 8

Vorschläge im zahnmedizinischen Kontext

Thesen im neurologischen Kontext

Jeder Kollege, selbst mit exzellenter klinischer Vorbereitung in seinem eigenen ausschließlich zahnwissenschaftlichen Kontext, hätte erhebliche Schwierigkeiten gehabt, eine Differenzialdiagnose zwischen „temporomandibulären Störungen“ und „neuromotorischen Schäden“ zu stellen, ohne sein „Basiswissen“ über das ausschließlich neurophysiologische Phänomen von anzuwenden Synaptische Übertragung im entsprechenden Kapitel. Hier sind in der Tat die Grenzen des ,Klassische Wahrscheinlichkeits- und Bayes-Statistikverfahren beziehen sich auf spezifische Inhalte der untersuchten Disziplin.


  • Il codice criptato inviato dal sistema trigeminale, quello da decriptare, era:
«Trasmissione Efaptica»
(ne discuteremo ampiamente nel capitolo "Spasmo emimasticatorio")

Le già gravi complessità della realtà medica, di una logica ambigua e vaga del linguaggio, sono aggravate da ulteriori problemi legati alla peculiare interpretazione dei fenomeni, approccio sostanzialmente dicotomico: un fenomeno che sia fisico, chimico o biologico può essere interpretato attraverso una mentalità deterministica (causa/effetto) che rientra in una probabilità classica, oppure attraverso una descrizione esclusivamente probabilistica della realtà, chiamata 'probabilità quantistica'.

Dopo queste considerazioni, abbiamo proposto di simulare una sovrapposizione di stati in un sistema, partendo a priori dalla solida convinzione che un soggetto asintomatico sia contemporaneamente sano e malato, fino a misurare lo “Osservabile” attraverso misurazione. Tralasciando le diverse interpretazioni possibili, il crollo del pensiero ortodosso sarà causato dalla sua interazione con un oggetto di misura macroscopico; cioè quando questo 'Osservabile' viene osservato dall'osservatore.

Abbiamo quindi generato un 'Osservabile' (che include lo stato fisico del sistema stesso), un osservatore e uno strumento di misura.

Introduzione alla diagnostica di tipo quantistico

Come già descritto nei capitoli dedicati, la strategia quantistica riguarda esclusivamente l'aspetto epistemologico e probabilistico, e non ha alcuna correlazione con le caratteristiche tipiche della fisica delle particelle quantistiche, sebbene estrapoli la matematica probabilistica. Per essere precisi, la formula non è completo: dobbiamo moltiplicare ogni termine a destra dell'equazione per un numero. Il numero indica la 'probabilità' che l'evento specifico si verifichi, la formula completa sarà quindi:

Il numero indica la probabilità (radice quadrata) che si verifichi l'evento specifico.

Facciamo un esempio che ci riporta più vicino al campo medico:

Se l'evento ha una probabilità del 50% di verificarsi e l'evento deve verificarsi al 50%, quindi la formula diventa (meno fattori di fase)

che in termini matematici più esatti si trasforma in

In questo modo si deducono altri due limiti delle misurazioni diagnostiche di laboratorio: quello di valori analoghi al principio di 'Indeterminazione di Heisenberg', el'incompatibilità tra probabilità classica vs probabilità quantistica che sostanzialmente gettano indecisione sull'interpretazione dei fenomeni clinici e diagnostici.



Un esempio pratico

Dedichiamo un po' di tempo a dare un'occhiata a questo esempio:

Livello in entrata Malocclusione Normocclusione


Livello in uscita: Normocclusione Malocclusione

Alla fine, dopo aver in qualche modo considerato critiche le certezze assiomatiche ed i significati deterministici in un contesto diagnostico come lo ed avendo proposto un modello di 'probabilità quantistica' che a grandi linee segue il percorso del Teorema di Bayes aggiungendo un elemento di interferenza (vedi Khrennikov) nel capitolo dedicato, sorge ovviamente un dubbio amletico

«Essere sani o non essere sani, questo è il dilemma»

Verso un modello

Il modello qui presentato, ovviamente, è notevolmente complesso perché in questo contesto è stata presentata solo la procedura concettuale da seguire: vedremo più avanti nel corso della lettura che il tutto si concretizzerà in un'interessante modellizzazione delle risposte elettrofisiologiche del trigemino da cui verrà creato un modello clinico mesoscopico, di cui possiamo già anticipare il nome: 'Indice '. Attraverso questo Indice saremo in grado di valutare in dettaglio e rapidamente, lo stato del sistema trigeminale nonché di valutare se il paziente è in 'Normocclusione' o in 'Malocclusione'

Detto questo, però, c'è una precisazione da fare per non cadere in malintesi quali:

«Allora non trattiamo più nessuno»

Beh, questa non è affatto la morale della favola, diremmo invece:

«Sì, certo, continueremo a curare i pazienti, ma ora lo faremo sapendo cosa stiamo facendo da un punto di vista neurofisiologico.»

Un altro esempio

Solo per completezza.

La figura 15a mostra il secondo paziente precedentemente presentato sottoposto a chirurgia ortognatica; ad un primo controllo elettrofisiologico mostrò un'ampia asimmetria dei riflessi, con assenza del periodo silente masseterino. Questo ci ha portato, quindi, a confermare uno stato occlusale di 'Malocclusione'. Ciò potrebbe dar luogo ai suddetti malintesi perché, in realtà, l'ortognatico non potrà mai rispettare le condizioni neurofisiologiche in modo adeguato: gli interventi sono complessi e devono essere eseguiti in una condizione di curarizzazione che annulli la componente neuromotoria.

Il chirurgo asxillofacciale, quindi, ha intrinsecamente un limite critico: l'annullamento della componente neuromotoria, e tuttavia deve necessariamente seguire i canoni anatomici e occlusali. Il fatto è che, frequentemente, le condizioni anatomiche e neuromotorie coincidono, restituendo un modello perfettamente riuscito dal punto di vista estetico, funzionale e neuromuscolare; ma a volte le condizioni pre e operative si rivelano incongrue a tale fine.


La posizione occlusale, e quindi la 'Relazione Centrica',[15] dipendono necessariamente dalla posizione spaziale dell'ATM e della mandibola dopo la riduzione chirurgica. Le procedure di finalizzazione, quindi, attraverso manovre anatomiche (manuali), come le registrazioni centriche, restituiranno necessariamente la posizione spaziale apprezzata in figura 15b.

Come accennato in precedenza, per ogni problema va trovato il codice da decriptare ed in questo caso è la curarizzazione che ha cancellato la componente neuromotoria; di conseguenza, è da qui che bisogna partire per recuperare quest'ultima.

Effettuando una registrazione Centric neuro evocata attraverso una tecnica di 'Stimolazione Elettrica Transcranica' delle radici motorie trigeminali, la posizione spaziale mandibolare corrisponderà alla componente neuromotoria ed il risultato, inconfutabile, sarà quello in figura 15c.

Come si vedere, il 'Neuro Evoked Centric' ha ristabilito la componente neuromotoria precedentemente persa con la curarizzazione, con uno spostamento di 3 mm della mandibola verso destra del paziente.


«Se il paziente fosse stato trattato in 'Relazione Centrica manuale', alla dimissione del paziente dai reparti maxillo-facciali, avremmo avuto un ottimo risultato estetico ed occlusale in un 'Disastro Neuromotorio'»

Bibliography & references
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  3. Nikdel C, Nikdel K, Ibarra-Noriega A, Kalenderian A, Walji MF, «Clinical Dental Faculty Members' Perceptions of Diagnostic Errors and How to Avoid Them», in J Dent Educ, 2018».
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  6. Meehl P, «The problem is epistemology, not statistics: replace significance tests by confidence intervals and quantify accuracy of risky numerical predictions», in Am Psychol, American Psychological Association, 1997, Washington, DC».
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  8. Wasserstein RL, Schirm AL, Lazar NA, «Moving to a World Beyond “p < 0.05”», in Am Stat, Informa UK Limited, 2019».
    ISSN: 1537-2731
    DOI:10.1080/00031305.2019.1583913
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  9. Dettweiler U, «The Rationality of Science and the Inevitability of Defining Prior Beliefs in Empirical Research», in Front Psychol, 2019».
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  14. Boon M, «An engineering paradigm in the biomedical sciences: Knowledge as epistemic tool», in Prog Biophys Mol Biol, 2017DOI:10.1016/j.pbiomolbio.2017.04.001
  15. From which to start to finalize the patient orthodontically and prophetically
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